ymarketymarketymarketymarket

Über das Leben und den Tod

Hey, Freunde der geflegten Aquaristik. Ich habe einiges erlebt und möchte das wieder kund tun.

Ich hatte die letze Zeit relativ stark mit Grünalgen im Gemeinschaftsbecken zu kämpfen. Deshalb habe ich jetzt die Egeria-Pflanzen, die ich lange einfach schwimmen lassen habe, was auch funktioniert hatte, ohne so viele Algen, in den Boden eingepflantzt. Ich hoffe das geht jetzt besser. Weniger Algen mehr Wachstum. Glück auf.

Eines morgens lag eine Posthornschnecke tot auf dem Boden. Ich dachte da wäre irgendetwas im Becken, da ich ein Stück später eine Schnecke mit so einem Ding vorne dran gesehen habe. Ich tippte erst auf einen Schneckenegel. Da es sich auch bewegte. Ich habe die Schnecke direkt in ein Glas separiert. Das ist jetzt zwei Wochen her. Das mysteriöse Ding hat sich keinen Millimeter bewegt und die Schnecke ist weiterhin fit. Ich habe gelesen das Posthornschnecken auch manchmal ihre sekundäre Kieme, hatte keinen Schimmer das die ne zweite haben, auch vorne raus hängen lassen. Interressant. Lasse die Schnecke aber sicherheitshalber weiter separiert. Funktioniert ja bisher gut :).

Noch etwas trauriges, wenn auch mäßig traurig. Die Garnele die jetzt um den Dreh so 2 Jahre im 25 Liter Schneckenzuchtbecken überlebt hat ist gestorben. Das ist das maximale Alter das Zwerggarnelen erreichen können. Deswegen auch nur bedingt traurig. Eher überwiegt, dass sie trotz den wirklich sehr lebensfeindlichen Wasserwerten in dem Becken bis zum Ende überlebt hat. Sie war mir als Junges mal in das Becken gefallen. Und ich bin stolz auf das Tier! Als Video nochmal ein paar letze Eindrücke :)

Was noch zu sagen ist, dass die Garnele aus dem 12 Liter Zuchtbecken anscheinend die Jungen nicht durchbekommen hat. Hatte ich ja in einem vorherigen Post drüber berichtet, dass sie trägt. Schade.

Und das wars schon wieder. Euch noch eine schöne Zeit und bis zum nächsten mal.

Kommentar schreiben

* Diese Felder sind erforderlich

Kommentare

Keine Kommentare